Der Name (lat. manus, Hand) spielt darauf an, dass der Therapeut in der Regel nur seine Hände, d.h. keine Instrumente gebraucht und so auf die Gelenke, Knochen und oberflächlichen Bindegewebe einwirken kann. Sie hat zum Ziel, das bestmögliche Gelenkspiel wieder herzustellen und so eine physiologische Funktion von Gelenkpartnern und zugehörigen Weichteilen wie z.B. Muskulatur, Bändern, Sehnen und Kapseln zu gewährleisten.